Lorrein in Spielbox

Zu Beginn des eigenen Zuges werd en die Rohstoffe nicht ausgewürfelt, sondern man schüttel t die hölzerne Glücksscha le mit ihren farb igen Kugeln. Die Fa rben der Perlen, die in den drei eingefrästen Mulden liegenbleiben, bestimmen die Erträge. Eine rote Kugel, die ab der dritten Runde im Spiel ist, zeigt an, dass die Produkte verdorben sind, und der Betreffende verliert alle Karten in der Farbe der beiden anderen Perlen. Eine Werkstatt verarbeitet einen bestimmten Grundstoff (Holzklotz) jederzeit in ein Endprodukt (Karte). 50 verwandelt etwa die Gerberei ein Tier in Leder. Nur die Getreidemühle erzeugt gleich drei Karten Mehl, darf aber nur von einem einzigen Spieler betrieben werden. Für die Hilfe bei der Umwandlung darf man seinen Mitspielern in fre ier Verhandlung etwas berechnen. Vorwiegend Endprodukte benötigt man, um weitere Gebäude zu errichten. Dabei darf man eine Werkstatt nur bauen, wenn sie an ein eigenes Schloss angrenzt. Der Besitzer eines Hexenhauses wandelt Lavendel in eine Medizinkarte um, mit deren Hilfe man seinen Auftrag gegen einen unbekannten tauschen oder ein Rohmaterial oder Endprodukt in ein anderes verzaubern kann.Gemäß den Erweiterungsregeln kann die Hexe die Glücksschale verzaubern, erzeugen gleiche Werkstätten zusätzliche Produkte, und gegnerische Bauernhöfe und Werkstätten können annektiert werden.

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